Das ultimative Curry

Das ultimative Curry 

Ich liebe Curry und habe lange nach einer wirklich guten Curry-Basissauce gesucht. Denn ich bin durch meine Aufenthalte in England und Schottland was indisches Essen angeht doch sehr verwöhnt. In London findest du wirklich geniale indische Restaurants.

Wenn ich Curry koche, dann immer gleich in größerer Menge, da ein gutes Curry einfach seine Zeit braucht. Im Englischen sagt man:” Never cook a curry in a hurry”. Es ist wie mit unseren Eintopfgerichten, desto länger sie kochen desto besser schmecken sie. Am allerbesten am nächsten Tag aufgewärmt 🙂 .

In diesem Rezept wird frischer Koriander verwendet, wie so häufig in der indischen Küche. Frischen Koriander liebt man oder man hasst ihn. Ich gehöre zur zweiten Gruppe – wobei ich mit der gemahlenen Variante keine Probleme habe – und ersetzte deshalb Koriander gerne durch glatte Petersilie. Ist natürlich nicht so Geschmacks-intensiv, aber das gleiche ich mit den anderen Gewürzen aus und nehme davon einfach etwas mehr!

Und wenn du indische angehauchte Gerichte gerne isst, kann ich dir den Weißkohl mit Erbsen – ein Hauch von Indien empfehlen.

 

Das “Ultimative Curry” ist:

  • milch- (laktose-)frei
  • cremig lecker
  • herzhaft
  • so köstlich
  • perfekt für die Wintermonate
  • Soulfood pur

Das ultimative Curry

Das brauchst du für 4 Portionen:

ca. 2-3 EsslöffelPhilotimo Gourmet Olivenöl (*Affiliate Link: “Olive Company”)
2Zwiebeln
1-2Knoblauchzehen (optional, je nach Konstitution)
1-2Chilischoten (optional, je nach Konstitution)
1 Bundfrischen Koriander (alternativ: glatte Petersilie)
1 Esslöffelgemahlenen Koriander
2 Teelöffelgemahlenen Kurkuma
1 gehäuften TeelöffelPaprikapulver
1 gehäufter TeelöffelGaram Masala
6 Esslöffelgemahlene Mandeln
2 x 400 GrammTomaten aus der Dose
300 MilliliterGemüsebrühe oder Hühnerbrühe (*Affiliate-Link: “Jarmino”- für Allesesser)
2 x 400 MilliliterKokosmilch
wenigMeer- oder Steinsalz
nach Geschmackschwarzer Pfeffer

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Das ultimative Curry

So wird’s gemacht:

Für das ultimative Curry schäle die Zwiebeln und den Knoblauch (optional, je nach Konstitution) und schneide beides in feine Würfel.

Hacke die Chilischoten (optional, je nach Konstitution!) und die Korianderstiele sehr fein. Hebe die Blätter für später auf.

Erhitze in einer großen Pfanne etwas Olivenöl und gebe alle klein geschnitten Zutaten hinein.

Lass alles bei mittlerer Hitze für ca. 20 Minuten andünsten. Die Zwiebeln sollten goldbraun sein. Rühre das Ganze regelmäßig!

Dann gib die Gewürze dazu: 1 Esslöffel gemahlenen Koriander, 2 Teelöffel Kurkuma, 1 gehäufter Teelöffel Paprikapulver und 1 gehäuften Teelöffel Garam Masala.

Koche die Gewürze für 2 Minuten mit.

Nun gib die 6 Esslöffel gemahlene Mandeln dazu und fülle alles mit den Tomaten und der Brühe auf.

Lasse das Curry nochmals für 5 Minuten köcheln.

Jetzt gib die Kokosmilch dazu und lasse das Curry für mindestens 40 Minuten köcheln. Rühre es dabei gelegentlich um.

Schmecke es zum Schluss nochmals mit Meersalz und Pfeffer ab.

Ich habe dann noch Lauch, Karotten, Blumenkohl und Kichererbsen an die Currysauce geben.

Du kannst aber auch jedes andere Gemüse dazu geben,wie zum Beispiel Weißkohl, Rosenkohl etc.. Hier sind deiner Fanatasie keine Grenzen gesetzt!


Lass es dir schmecken!

Mein Tipp für DICH:

Das tolle an dieser Basis-Currysauce ist, dass du sie beliebig aufpeppen und anreichern kannst: mit jeder Art von Gemüse, mit Hähnchenfleisch, Fisch oder jeder Art von Hülsenfrüchten.

Übrigens kannst du als Hühner- oder Gemüsebrühe auch die Kraftbrühe nehmen!

Es ist dir zu aufwendig die Hühnerbrühe selber zu kochen?

Dann empfehle ich dir die Hühnerbrühe von Jarmino*, die enthält nur die besten Zutaten und ist 20 Stunden lang gekocht!

Wenn du magst gib noch etwas Naturjoghurt oder Kokosjoghurt (vegan) über das fertige Curry und garniere es mit den Korianderblättern oder der Petersilie.

Und wenn du indische angehauchte Gerichte gerne isst, kann ich dir den Weißkohl mit Erbsen – ein Hauch von Indien empfehlen.

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