Rosenkohl-Kürbis-Salat

Rosenkohl-Kürbis-Salat

Rosenkohl-Kürbis-Salat

Rosenkohl mal von einer ganz anderen Seite. Bei diesem Salat kann so mancher Rosenkohl-Muffel zum Fan werden. Der Clou an diesem Salat, das Gemüse wird in der Pfanne oder im Ofen geröstet. Rosenkohl gehört zu den Gemüsesorten, die sehr viele Menschen überhaupt nicht mögen.

Von Natur aus sollte Rosenkohl einen leicht bitteren Geschmack haben, das ist wohl auch der Grund wieso viele Kinder ihn nicht mögen. Allerdings ist das Bittere in den letzten Jahren aus dem Rosenkohl rausgezüchtet worden, was zwar für viele den Geschmack angenehmer gemacht hat, jedoch ist die wichtige Wirkung von Bitter damit verloren gegangen. Übrigens schmeckt Rosenkohl umso feiner je kleiner er vor der Zubereitung geschnitten wird. Deshalb halbiere oder viertele ich den Rosenkohl gerne.

Der zum Teil schlechte Ruf des Rosenkohls ist, wie ich finde, nicht berechtigt. Deshalb habe ich für alle die Rosenkohl nur als Beilage mit Butter kennen, diese und nächste Woche je ein Rezepte, das euch dieses leckere und gesunde Gemüse mal von einer ganz anderen Seite präsentiert.

Und nun teile ich mit euch eines meiner absoluten Lieblingsrezepte in den Herbst- und Wintermonaten 🙂 .

Hat dir der Rosenkohl-Kürbis-Salat geschmeckt?

Dann probiere doch auch mal den Rosenkohl-Salat mit Birne und Cranberries.

Rosenkohl-Kürbis-Salat

Das brauchst du für 4 Portionen:

500 GrammRosenkohl
ca. 300 GrammHokkadiokürbis
2Frühlingszwiebeln
1 Handvollgetrocknete Tomaten
50 GrammPhilotimo schwarze Bio Kalamata Oliven  (*Affiliate Link “Olive Company” )
100 GrammFeldsalat
8 EsslöffelPhilotimo Gourmet Olivenöl(*Affiliate Link: “Olive Company” )
2 EsslöffelSojasauce  (*Affiliate Link: „Reishunger)
4 EsslöffelBalsamico Essig
1 EsslöffelAhorn- oder Dattelsirup
wenigMeer- oder Steinsalz
nach Geschmackschwarzer Pfeffer
1 PriseKurkuma
nach GeschmackPaprikapulver, süß
50 GrammPinienkerne

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Rosenkohl-Kürbis-Salat

So wird’s gemacht:

Putze und wasche die Frühlingszwiebeln und schneide sie in feine Ringe. Die Tomaten fein würfeln. Sofern diese nicht in Öl eingelegt sind, empfehle ich sie kurz mit heißem Wasser zu übergießen.

Putze und wasche den Rosenkohl und halbiere die Röschen. Halbiere den Kürbis, entferne die Kerne und schneide ihn in Würfel. Diese sollten von der Größe her zum Rosenkohl passen.

Gib Öl in eine Pfanne und röste den Rosenkohl darin bis zur gewünschten Bissfestigkeit.

Dann gib nochmals etwas Öl in die Pfanne und röste den Kürbis ebenfalls bis zur gewünschten Bissfestigkeit. Alternativ kannst du das Gemüse auch auf ein Backblech geben, mit Öl beträufeln und im Backofen gar rösten.

In der Zwischenzeit halbiere die Oliven.

Gib das Gemüse, die Tomaten, die Oliven und die Frühlingszwiebelringe in eine Schüssel und vermische sie. 

Nun röste die Pinienkerne ohne Fett in einer heißen Pfanne bis sie eine gute Bräune haben. 

Für das Dressing: Gib das Olivenöl mit der Sojasauce, dem Balsamico Essig und den Gewürzen in ein Schraubglas und schüttele es gut, bis alle Zutaten vermischt sind. 

Wasche den Feldsalat und stelle sicher, dass keine Erde mehr daran ist. Schüttele ihn trocken und verteile ihn auf die Salatteller.

Mische das Dressing unter den Rosenkohl-Kürbis-Salat und richte den Salat auf dem Feldsalat an.

 

Lass es dir schmecken!

Mein Tipp für DICH: 

Anstatt gerösteten Pinienkerne kannst du auch Walnüsse verwenden. Um den Salat gehaltvoller zu machen, gib zum Beispiel gewürfelten Schafskäse dazu. Den Rosenkohl kannst du durch Brokkoli oder Blumenkohl ersetzen. Und anstelle des Kürbisses passen auch Süßkartoffeln hervorragend. Du merkst ein Rezept, dass du beliebig variieren kannst 🙂 .

Der Salat ist eine tolle Beilage, aber auch gut geeignet zum Mitnehmen für unterwegs oder ins Büro. Nimmst du den Salat mit ins Büro, dann gib den Feldsalat in eine separate Schüssel und mische ihn erst kurz vor dem Verzehr unter den Rosenkohl-Kürbis-Salat.

Hat dir der Rosenkohl-Kürbis-Salat geschmeckt, dann probiere doch auch mal den Rosenkohl-Salat mit Birne und Cranberries.

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