Basenfasten

Basenfasten

Basenfasten 

 

Basenfasten ist noch nicht so bekannt wie das klassische Heilfasten. Es ist für alle geeignet, die wie ich selbst auch, mit dem Heilfasten nicht zurecht kommen. Nach mehreren Versuchen habe ich für mich festgestellt, dass ich ohne Essen nicht kann. Zudem liebe ich Dinge, die mir gut tun und die ich problemlos in den normalen Alltag integrieren kann. 

 

Bringe das Säure-Basen-Verhältnis in Deinem Körper in Harmonie

Im Vergleich zum Heilfasten wird der Körper viel weniger strapaziert. Der Stoffwechsel läuft unverändert weiter und die tägliche Energie wird weiterhin aus der Nahrung gewonnen. Dadurch wird vermieden, dass während der Entlastungstage weder die Substanz noch die Grundkonstitution als Energie-Quelle angezapft werden. Eine Basenfasten-Woche kann ein optimaler Einstieg in eine gesündere Lebensweise sein.

Basenfasten funktioniert auch im Alltag

Basenfasten – das ist der freiwillige, zeitlich begrenzte Verzicht auf säurebildende Lebensmittel. Alles was der Körper basisch verstoffwechselt, steht während dieser Entlastungstage in der Basenwoche auf deinem Speiseplan: Gemüse, Salate, Obst, Pilze, viele Kräuter, frische Keimlinge, hochwertige Öle, Mandeln, Oliven und noch einiges mehr.

Das Programm ist so aufgebaut, dass es sich individuell in deinen Alltag einbauen lässt. Mit dieser Basenfasten-Kur bleibt auch der Genuss nicht auf der Strecke. Du darfst essen und genießen und dabei entlastest, entsäuerst und entschlackst du. Wenn jahrelang zu viel Säurebildner auf dem Speiseplan waren, hat der Körper überschüssige Säuren – die er nicht mehr ausscheiden konnte – einfach zwischengelagert. Solange viele Säurebildner aufgenommen werden, bleibt dieser Säureüberschuss im Körper und stört bei den Stoffwechsel-Arbeiten. Mit einer Basenfasten-Kur besteht die Möglichkeit diese auszuscheiden.

 

Basenfasten ist zeitlich begrenzt

Das Ziel des Basenfastens ist wie bei jedem Fasten, den Stoffwechsel und das Körpergewebe zu entlasten.

Während deiner Basenfasten Kur ernährst du dich, wie beschrieben, zu 100% basisch. Dabei unterstütze ich dich gerne mit einfachen, leckeren Rezepten.

Wasser

Trinken beim Basenfasten

Während einer Basenfasten Kur ist es sehr wichtig, dass du reichlich trinkst. Empfehlenswert sind, je nach Konstitution und Wetter, mindestens 2 bis 3 Liter pro Tag. Basische Getränke sind Wasser oder verdünnte Kräutertees. Die Art und Qualität dieser Getränke bestimmt den Erfolg Ihrer Basenfasten Kur mit.

 

Mein Tipp für DICH

Spare nicht an der Qualität des Wassers. Wasser ist eine unserer wichtigsten Lebensgrundlagen. Wenn du Wasser von guter Qualität trinkst, schaffst du damit eine der wichtigsten Voraussetzungen für gesunde körperliche und geistige Funktionen. Es ist Mode geworden, ständig neue exotische Tees auf den Markt zu bringen, deren gesundheitliche Wirkungen fragwürdig sind. Mache nicht jede Mode mit. Verlasse dich auf das, was du kennst: Die einheimischen Teesorten, ohne Aromen, Farbstoffe oder exotische Früchte. Der absolute Vorteil: Unsere einheimischen Kräuter sind seit Jahrtausenden bekannt, geprüft und auf unsere Lebensbedingungen abgestimmt. Verwende daher für die Zeit des Basenfastens einen heimischen Kräutertee ohne Schnickschnack – mein persönlicher Favorit: Die Tees von Lebensbaum unbezahlte Werbung) aus biologischen Anbau.

Begleitung beim Basenfasten

Du möchtest dich bei deiner Basenfasten Kur begleiten lassen? Dann nimm gerne Kontakt mit mir auf. Das Basenfasten Coaching wird immer saisonal für Frühling, Sommer, Herbst und Winter angeboten.

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