Pastinaken-Apfel-Suppe

Pastinaken-Apfel-Suppe

Pastinaken-Apfel-Suppe

Pastinaken waren früher in unseren Breiten ein Grundnahrungsmittel, das dann lange Zeit in Vergessenheit geriet. Vor einigen Jahren war die Pastinake erst wieder auf Wochenmärkten und heute ist sie in jedem gut sortierten Supermarkt zu finden.  Sie hat sich inzwischen einen festen Platz in vielen Küchen erobert.

Pastinaken zählen wie Karotten, Steckrüben oder Topinambur zum Wurzelgemüse. Die cremefarbenen Pastinaken lassen sich äußerlich schwer von der Petersilienwurzel unterscheiden. Die Form von Pastinaken ist kegelförmig und läuft sehr spitz zu. Je dicker Pastinaken sind, desto weicher ist ihr Fruchtfleisch. Die Ernte der Pastinaken beginnt ab September und sie haben den ganzen Winter über Saison. Pastinaken zählen zu den wenigen Gemüsesorten, die (wie auch Grünkohl) durch Frosteinwirkung milder und süßer werden und ihr Aroma voll entfalten. 

Die Pastinaken-Apfelsuppe gibt es in einer veganen und einer vegetarischen Variante.

Zudem lassen sich Pastinaken auch wunderbar zu einem Pastinaken-Granatapfel-Carpaccio verarbeiten oder einfach als Herbstgemüse mit Pinienkernen und Kräutern aus dem Ofen. Pastinaken gehören für mich zu den 5 Wintergemüsen die man im Winter essen sollte.

Wenn du gerne cremige Suppen ist, probiere mal die Rote-Bete-Apfel-Suppe mit frischem Meerrettich, die Selleriesuppe mit Haselnüssen und Trüffelöl, die Rettich-Radieschen-Suppe mit schwarzem Sesam und Sprossen oder die Blumenkohlsuppe mit Haselnüssen.

Du merkst ich liebe cremige Suppen in allen Varianten!

Pastinaken-Apfel-Suppe

Das brauchst du für 4 Portionen:

800 GrammPastinaken
2 EsslöffelPhilotimo Gourmet Olivenöl (*Affiliate Link: “Olive Company”)
2 TeelöffelSesamöl
500 GrammÄpfel
1Zwiebel
150 Milliliter Apfelsaft
wenigMeer- oder Steinsalz
nach Geschmackschwarzer Pferre
nach GeschmackPaprikapulver
ca. 2 cmfrischen Ingwer
etwasgeriebene Muskatnuss
1,5 LiterGemüsebrühe (alternativ Hühnerknochenbrühe für Allesesser)
100 GrammKokos-Sahne (alternativ Saure Sahne – für Vegetarier)
1/2 Bundfrische, glatte Petersilie
1 StangeFrühlingszwiebel

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Pastinaken-Apfel-Suppe

So wird’s gemacht:

Zwiebeln und Ingwer schälen und fein hacken. Pastinaken schälen und in Würfel schneiden.

Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Petersilie waschen und trocken tupfen und fein hacken.

Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden.

Einen Topf erwärmen und das Olivenöl erhitzen. Pastinaken-, Zwiebelwürfel und frischen Ingwer zugeben.

Eine Prise Meersalz und Apfelwürfel dazugeben und alles an dünsten.

Mit Apfelsaft ablöschen und mit Paprikapulver, Pfeffer und Muskat nach Geschmack würzen.

Kraftbrühe (* solltest du keine Kraftbrühe zur Hand haben, kannst du auch fertige Hühnerbrühe (*Affiliate Link) verwenden) zugeben und in dem geschlossenen Topf bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.

In die nicht mehr kochende Suppe die Kokossahne oder den Sauerrahm einrühren und die Suppe pürieren. 

Mit gehackter Petersilie und Frühlingszwiebeln bestreuen und servieren.

 

Lass es dir schmecken!

Mein Tipp für DICH:

Dazu kannst du zum Beispiel gebratenes Hähnchen oder auch Garnelen zu der Suppe reichen.

Pastinaken lassen sich auch wunderbar zu einem Pastinaken-Granatapfel-Carpaccio verarbeiten oder einfach als Herbstgemüse mit Pinienkernen und Kräutern aus dem Ofen.

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Wenn du gerne cremige Suppen ist, probiere mal die Rote-Bete-Apfel-Suppe mit frischem Meerrettich, die Selleriesuppe mit Haselnüssen und Trüffelöl, die Rettich-Radieschen-Suppe mit schwarzem Sesam und Sprossen oder die Blumenkohlsuppe mit Haselnüssen. Du merkst ich liebe cremige Suppen in allen Varianten!

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