Die 10 interessantesten Food-Trends 2018
Bowls? Bubble-Tea? Frozen-Joghurt? Die Marketingindustrie hat die Esskultur schon längst für sich entdeckt. Ich zeige dir, was 2018 laut einer Umfrage unter 49 Foodbloggern, auf unseren Tellern landen wird. Nach Gemüsechips, Quinoa und dem endgültigen Durchbruch der Süßkartoffel erwarten uns auch im diesem Jahr neue Food-Trends. Ob es auch so kommen wird wissen wir dann erst wieder am Ende des Jahres.
Die Lebensmittel, die wir täglich einkaufen sind inzwischen nicht immer nur dazu da, unseren Kalorienbedarf zu decken. Sie bringen auch einen Lebensstil zum Ausdruck, der zeigt, dass wir nachhaltig, regional, weltoffen, vegan, Tier-ethisch korrekt sind.
Welche Pflanze kommt 2018 ganz groß raus, was werden wir trinken, welche neuen kulinarische Idee werden kommen?
Natürlich lassen sich nicht alle Trends voraussagen – mit meinen Tipps bist du deinen Mitmenschen aber schon einen Schritt voraus, wenn es darum geht, die angesagtesten Lebensmittel und Zubereitungsmethoden des neuen Jahrs zu kennen. Noch spannender finde ich, dass einige der Trends bei mir auch schon in den letzten Jahren im Focus standen. Da bin ich doch glatt mal meiner Zeit voraus 🙂 .
So zum Beispiel bei dem Trend: Gemüse ist das neue Fleisch. Gemüserezepte findest du reichlich auf meinem Blog, weil es für mich einfach ein essentieller Bestandteil jeden Gerichtes ist. Auch die Arabisch-Israelische Küche steht bei mir schon seit einiger Zeit hoch im Kurs. Als bekennender Ottolenghi-Fan kombiniere ich da dann gleich den Trend zum Gemüse mit dem Trend zur sogenannten „Levante“ Küche.
Ein weiterer Trend, den ich seit 10 Jahren mehr und mehr lebe, ist der Weg weg von hoch-verarbeiteten, industriell erzeugten Nahrungsmittel. Ich spreche hier auch ganz bewusst von Nahrungs- und nicht von Lebensmitteln. Alles was die Industrie so herstellt enthält kein Leben mehr! Ich verwende inzwischen nur noch einen minimalsten Anteil an Dingen die aus Gläsern oder Dosen kommen und das dann auch ausschließlich in Bioqualität.
Einen Trend finde ich besonders schön, den Trend zu Misfits. Was soll das denn jetzt sein wirst du dich fragen. Aber der Reihe nach. Grundsätzlich finde ich ist es egal was gerade beim Essen und Trinken im Trend liegt, am wichtigsten ist und bleibt das es dir schmeckt!!!
Diese 10 Trends stelle ich dir etwas genauer vor:
1. Gemüse, das neue Fleisch
2. Die „Levante“ Küche
3. Jackfrucht – Obst auf dem Burger
4. Craft Beer und mehr
5. Frühstück 2.0. – der Star unter den Mahlzeiten
6. Tee-Cocktails – Heißes kalt serviert
7. Altes Gemüse neu entdeckt: Die Steckrübe
8. Qualität statt Quantität
9. Misfits – ein Herz für krumme Gurken
10. Streetfood – Kulinarisches auf die Hand
Trend 1: Gemüse ist das neue Fleisch und neue Eiweißlieferanten
Gemüse hat seinen Status als Beilage verloren. War Fleisch oft noch für die Generation unserer Eltern und Großeltern ein Produkt, dass rar und vor allem auch teuer war, so hat sich das heute gewandelt. Durch die Massentierhaltung wird heutzutage Fleisch in unglaublichen Mengen auf den Markt gebracht. Dadurch ist Fleisch so billig geworden, dass es einigen Teilen der Bevölkerung schon wieder den Appetit verdirbt. Der Trend zu mehr Gemüse auf den Tellern zeigt sich schon seit einiger Zeit ab. Gemüse ist seiner Rolle als reine Beilage entwachsen und zum Hauptakteur avanciert. Sogar in der internationalen Spitzengastronomie zeigt sich ein Trend hin zu mehr kulinarischen Köstlichkeiten aus Gemüse ab. Steckrübe, Blumenkohl, Rote Bete und Co. stehen hoch im Kurs und werden ganz selbstverständlich als kulinarische Variationen angeboten.
Wir nicht alle Vegetarier werden, aber wir werden kritischere Fleischesser werden
Mit dem Trend zu mehr Gemüse geht auch der Trend zu neuen, alternativen Eiweißlieferanten einher. Hier geht die Tendenz bei den VerbraucherInnen immer weiter in Richtung pflanzliche Eiweißquellen, wie zum Beispiel Quinoa, Lupinien, Kircherbsen etc. Damit sind wir dann auch schon bei dem zweiten Trend des Jahres 2018.
Trend 2: Die „Levante“ Küche
Die Küche der „Levante“ (dem Morgenland, franz. Levant = Sonnenaufgang), der Länder der östlichen Mittelmeerküste wie Syrien, Israel, Jordanien, Libanon sowie palästinensische Regionen, ist alleine durch ihren unglaublichen Abwechslungsreichtum und der genialen Verwendung von Gemüse und Hülsenfrüchten eine wahre Bereicherung für unsere Teller. Sie erobert auch stetig die Gastroszene in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Bunt und vielfältig: die Küche aus den Ländern des Nahen Ostens
Die Levante Küche ist reich an Gewürzen, tausenden von Geschmäckern und vielen inspirierenden Gerichten. Zu verdanken hat die Küche des Morgenlandes ihre steigende Beliebtheit Köchen wie Yotam Ottolenghi, David Haliva oder Tom Franz. Sie interpretieren schon seit einiger Zeit altbekannte Gerichte auf neue Art und kreieren dadurch immer neue Geschmackserlebnisse. Ich bin schon seit einiger Zeit ein großer Fan von Ottolenghi und ihr findet auch immer wieder Rezepte von ihm auf meinem Blog.
Viele Vorspeisen zum Teilen
Das zweite Plus dieser Küche sind die Mezze und genau das liebe ich daran. Was für Italiener Antipasti oder für Spanier Tapas sind, das sind für die Menschen aus dem Nahen Osten Mezze. Eingelegtes Gemüse, gebackener Ziegenkäse, Petersiliensalat, Falafels, die kleine frittierten Kichererbsenbällchen und vieles mehr. Oft werden mehr als 30 Köstlichkeiten aufgetischt. Sie sollen den Appetit anregen, können jedoch durchaus auch eine Hauptmahlzeit ersetzen. Viele Mezze sind vegetarisch. Ein Klassiker unter den Mezze ist Baba Ganoush, ebenso gehört Hummus immer mit dazu.
Trend 3: Jackfrucht – nicht nur für Vegetarier und Veganer
Die Jackfrucht hat ihren Ursprung in Indien, Südostasien und Südamerika. Roh schmeckt sie etwas wie eine Mischung aus Mango und Banane, gekocht aber wie Pulled Pork. Eine, zugegeben wilde Mischung, aber dadurch ist sie so vielseitig verwendbar. Zudem punktet die Jaclkrucht mit einem hohen Gehalt an Kalzium und Eisen. Das spannende an der Jackfrucht ist, dass Vegetarier und Veganer hier einen natürlichen Fleischersatz haben, der ganz ohne Zusatzstoffe und Experimente der Lebensmittelindustrie auskommt. Die asiatische Jackfrucht kommt im unreif Zustand mit ihrer faserigen Konsistenz sehr dicht an die Textur von Hähnchenbrust heran.
Jackfrucht: Obst auf dem Burger
Du kannst sie hervorragend für Currys verwenden. Aber im Grunde ist mit der unreifen asiatischen Frucht alles möglich: Kochen, Braten, Dünsten, Grillen. Richtig gewürzt ersetzt ist die Jackfrucht ein grandioser Ersatz für Fleisch. Sogar Gulasch-Gerichte oder Frikadellen sind machbar. Die“Pulled“-Jackfruit-Variante in einem Burger ist wirklich genial. Das solltest du einfach mal selbst ausprobieren. Reif ist die Jackfrucht übrigens auch sehr lecker und schmeckt dann richtig schön süß und erinnert wie gesagt an eine Mischung aus Mango und Banane.
Trend 4: Craft Beer
Bier aus der Champagnerflasche ist im Bereich der Craft Biere keine Seltenheit mehr. Bier ist nach wie vor der Deutschen liebstes Getränk und erlebt mit der Craft Beer-Bewegung seit einigen Jahren eine kleine Revolution. Unter Craft Beer versteht man Biere, die handwerklich von einer unabhängig tätigen Brauerei erzeugt werden. Ihren Ursprung hat die Craft-Beer-Bewegung in den 1970ern in den USA. Carft-Beer-Brauereien spielen mit den Aromen von Hopfen und Malz und setzen sich dabei gelegentlich auch über das deutsche Reinheitsgebot hinweg. Experimente mit Kaffee führen beispielsweise zum Coffee Porter, Versuche mit Früchten zum Frucht-Lambic .
Bier aus der Champagnerflasche
Die Craft Beer-Szene hat hier eine große Spielwiese. Ich bin gespannt, wie viele Craftbier-Sorten noch auf den Markt kommen werden. Die Tendenz 2018 scheint zu mehr „kleinen „Craft-Destillerien“ für Gin, Korn und Co, hinzugehen. Nachdem Gin zuletzt einen Boom erfahren hat, der auch anhalten dürfte, könnte nun Korn folgen. Dessen Image ist bisher nämlich nicht sonderlich gut, er gilt als Bauarbeiter-Schnaps. Junge Unternehmen wie Nork (unbezahlte Werbung) aus Bremen haben sich auf die Fahne geschrieben das zu ändern.
Trend 5: Frühstück 2.0.
Brot mit Butter und Marmelade oder Käse plus Kaffee um 8 Uhr? Das ist soooo was von out. Der neue große Frühstücks-Boom eröffnet von früh bis spät ganz neue Genussmöglichkeiten! Jetzt beginnt jeder Tag erfrischend anders. Auch diesen Trend liebe ich schon jetzt, da für mich mein Frühstück schon seit langem die wichtigste Mahlzeit am Tag ist.
Genuss, Gemütlichkeit, Geselligkeit und Unkompliziertheit machen die neue Art zu frühstücken aus. Aus dem Brunch (Breastfast + Lunch) ist Brinner (Breakfast + Dinner) geworden. Was in den USA schon vor einigen Jahren aufkam und dort schon längst Trend ist, ist nun auch in Europa angekommen. In London zum Beispiel gibt ein Café, das „Cereal Killer“, in dem es ausschließlich Cornflakes gibt. Dort können die Gäste bis 22 Uhr aus 120 verschiedenen Cornflakes-Variationen aus aller Welt wählen. Damit sind die Zeiten, in denen man nach 11 Uhr kein Frühstück mehr bekommen hat, sind also definitiv vorbei.
Frühstück: der neue Star unter den Mahlzeiten
Die alte Weisheit: „Frühstücke wie ein Kaiser, esse zu Mittag wie ein König und am Abend wie ein Bettler“ ist ein Tipp den ich meinen Klientinnen schon lange gebe und 2018 wird dieser Tipp sogar zum Trend. Denn inzwischen ist das Frühstück tatsächlich häufig schon zur wichtigsten Mahlzeit des Tages geworden. Porridge in süßen und herzhaften Variationen, pochierte Eier, Avocado-Brot oder auch Hummus in allen Facetten dürfen längst nicht mehr nur am Morgen gegessen werden, sondern landen auch mittags zum Brunch oder abends zum Brinner auf dem Tisch. Denn gerade diese Mahlzeit ist super vielfältig und individuell, kann entweder sehr gesund oder auch deftig sein und auf jeden Fall ist sie herrlich gesellig.
Trend 6: Tea-Cocktails
Wie hört sich für dich Earl Grey Martini oder ein mit Tee aromatisierter Gin-Tonic an? Wenn du im Sommer 2018 im Trend sein willst, dann servierst du deinen Gästen Tee-Cocktails. Der Clou, die Geschmacksnoten des Tees werden durch die Zugabe von Alkohol noch intensiviert. Und dein Cocktail wird durch den Tee noch spannender. Wenn das mal keine Win-Win-Situation ist. Dabei wird das Ganze nicht als Heiß-, sondern als spritziges Kaltgetränk angeboten.
„Heiße“ Cocktails kalt serviert
Mein Tipp: setze dabei auf die natürliche Geschmacks-Power von Tees in Bio-Qualität. Sie bieten neben natürlichem Aroma den Vorteil, dass sie sicher, sauber (pestizidfrei) und kontrolliert sind und deinen Lieblings-Drink auch wirklich upgraden. Der simpelste Tee-Cocktail funktioniert über Mazeration: Lege einfach deinen Gewürz- oder Früchtetee für gut 10 Minuten zum Beispiel in Gin ein. Dann siebe den losen Tee ab, Eiswürfel dazugeben und mit Tonic auffüllen. Lecker!
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Trend 7: Die Steckrübe
Die Steckrübe ist auf den ersten Blick ein sehr unscheinbares Gemüse, dass viele schon gar nicht mehr kennen bzw. nicht wissen was sie damit in der Küche anfangen sollen. Dabei ist die Steckrübe sehr vielseitig und aromatisch und selbst Spitzenköche verwenden sie immer mehr. Rüben, in all ihren Farben und Varianten, sind bisher nicht unbedingt der angesagteste Snack. Das dürfte sich aber schnell ändern. Wie leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen wieder die Verbindung zur unserer Erde suchen und da ist der ursprüngliche und überraschend komplexe Geschmack von Rüben eine wohltuende Ergänzung für jeden Speiseplan. Der neue Star in diesem Jahr: Die Steckrübe.
Altes Gemüse neu entdeckt: die Steckrübe
Egal ob du sie sanft dünstest oder zu einem cremigen Stampf weiterverarbeitest: Die Steckrübe bereichert viele Gerichte mit ihrem einmaligen Aroma, der wunderbaren Farbe und ihren vielen wertvollen Inhaltsstoffen. Aber auch Rote Bete, schon jetzt wieder extrem beliebt und einer meiner Lieblingsgemüse sowie Radieschen & Co. werden unsere Teller in den kommenden Monaten bereichern. Überhaupt geht die Tendenz wieder zu den altbekannten und zum Teil lange vergessenen Gemüsesorten zurück.
Trend 8: Qualität statt Quantität
Qualität rückt bei vielen VerbraucherInnen immer mehr in den Vordergrund. Kein Wunder nach den sich ständig wiederholenden Lebensmittelskandalen. Immer mehr Menschen hinterfragen wo ihre Lebensmittel hergestellt und verarbeitet wurden. Dieser Trend wird De-Processing genannt und steht für Lebensmittel, die so wenig wie möglich verarbeitet und mit Zusatzstoffen versehen wurden. Ich empfehle die Regel, wenn Zutaten auf der Liste stehen, die du nicht verstehst und wenn mehr als 5 Zutaten darauf sind, lass die Finger davon. Oder auch: was deine Großmutter nicht als Lebensmittel erkannt hätte, solltest auch du deinem Körper nicht zumuten.
Weg von hochverarbeiteten, industriell erzeugten Nahrungsmitteln
Gerade viele kleine Produzenten und Start-Ups reagieren auf das Gesundheitsbewußtsein der VerbraucherInnen und bieten entsprechende Sortimente ohne Zusatzstoffe, Zucker und mit weniger Salz an. Zudem legen sie offen wo ihre Produkte herkommen und wo und wie sie produziert wurden. Auch Bio-Produkte werden inzwischen kritischer begutachtet. Der Trend geht dahin, dass man lieber regional als auf Teufel komm raus Bio von der anderen Seite der Welt kauft.
Trend 9: Misfits
Misfits was soll das sein? Hier lautet das Motto „Rückt unförmiges, nicht den „Normen“ entsprechendes Obst und Gemüse in den Blickpunkt und esst die ganze Ernte“. Zu den sogenannten „Misfits“ (zu Deutsch: Außenseiter) zählt sämtliches Obst und Gemüse, das nicht den von der EU vorgegebenen Normen entspricht und aufgrund der Form nicht optimal transportiert werden kann. Deshalb werden übergroße Kartoffeln, krumme Gurken oder auch mehrwurzelige Karotten meist als Ausschussware entsorgt.
Ein Herz für krumme Gurken
Dabei spielt nur in sehr wenigen Gerichten die Form eines Gemüses eine entschiedene Rolle. Bei Suppen, Pürees oder Pfannengerichten ist es völlig egal welche Form das Gemüse hat. Und vom Geschmack her gibt es sowieso keinen Unterschied. In Berlin haben sich zwei Frauen dem Thema angenommen. Zuerst holten sie mit dem Fahrrad die Misfits in die Hauptstadt. Heute haben sie ihre eigene Werkstatt wo sie die Misfits unter die Leute bringen. Eine tolle und Unterstützens werte Idee, wie ich finde. Frage doch bei deinem nächsten Markt-Einkauf einfach mal was der Bauer mit den Misfits macht. Mehr Infos: Culinary Misfits.
Trend 10. Streetfood
Dieser Trend kommt wie so oft aus den USA. New York ist die Hauptstadt der Street Food Bewegung, gefolgt von London. In diesen beiden Ländern nähert sich die Qualität von Street Food mehr und mehr der Gourmetküche an. Auch in Deutschland sind die Food-Trucks oder ganze Food-Truck-Märkte und Street Food Festival, bei denen gleich mehrere Trucks kulinarische Highlights anbieten, immer mehr im Kommen Dabei geht es nicht um schnelles Fast-Food à la „Pommes-Rot-Weiß“, sondern um echten kulinarischen Genuss. So lassen sich Wildfleisch-Burger, über 20 Stunden gegartes Rindfleisch (Pulled Beef), vegane Burritos und viele weitere Leckerbissen entdecken.
Kulinarisches auf die Hand
Seinen Ursprung hat diese Form des Essens jedoch in Asien. Ländern wie China, Thailand, Vietnam und Indien sind bekannt für ihre Garküchen in denen Köstlichkeiten wie Tandoori-Chicken, Saté oder Pho, eine Reisnudelsuppe mit Rind, angeboten werden. Auch in afrikanischen Städten ist Street Food von großer Bedeutung für die Menschen, denn auf diese Art verdienen viele ihren Lebensunterhalt.
Du siehst, sehr spannend was da 2018 so auf uns zukommt. Bestehen bleibt auch der Trend zu Zuckerfrei bzw. Zuckerreduziert und das Thema Lebensmittelverschwendung wird ein großes Thema, mit vielen kreativen Lösungsansätzen und neuen Ideen, bleiben.